Systems Engineering

Ob eine Software, ein Roboter oder eine ganze Fabrik geplant werden sollen: mit Systems Engineering fängt alles an. Denn Software, Roboter und Fabrik agieren nicht getrennt voneinander. Vielmehr greifen sie an vielen Stellen ineinander und müssen gemeinsam ein bestimmtes Ziel erfüllen. Um diese komplexen Vorgänge planen zu können, sind interdisziplinäre Kenntnisse vonnöten, die wir in unserer Einführungs-Disziplin vermitteln. Für einen möglichst breiten ersten Eindruck empfehlen wir die Buchung aller drei Module in dieser Disziplin. Innerhalb der folgenden

Diese beginnt mit dem Modul "Wer Industrie 4.0 verstehen will, muss Industrie 3.0 beherrschen". Darin vermitteln wir neben einem kurzen historischen Abriss über die industrielle Revolution auch Grundlagen zu den wesentlichen Domänen eines modernen, komplexen Fertigungssystems: Logistik, Konstruktionstechnik, Integrierte Automation, Virtual Engineering und Informationstechnik. Am Beispiel einer Fahrradfabrik wird erörtert, welche Anforderungen die Vierte Industrielle Revolution an eine Produktion in diesen Domänen stellt. Darauf aufbauend werden Lösungsansätze für dieses fiktive Planungsproblem modelliert. 

Im Modul "Digital Engineering, Management and Operations im Zeitalter von Industrie 4.0" vermitteln wir übergreifendes Wissen zwischen diesen Domänen. Dies umfasst neben konkreten Fragen wie die der Komponentenmontage oder -verpackung auch die Vermittlung methodischen Grundlagenwissens, also wie einzelne Disziplinen verschmolzen werden. Dabei werden zunächst ein funktionales CAD-Modell sowie ein mechatronisches Konzept erarbeitet. Anschließend werden diese Teilsysteme integriert und damit die Inbetriebnahme vorbereitet. Ziel ist eine laufende virtuelle Anlage, die alle Teilaspekte integriert.

Schließlich werden in "Kompetenzentwicklung in Industrie 4.0" auch noch die virtuelle Prozess- und Produktplanung beleuchtet, indem wesentliche Kenntnisse zur Nutzung digitaler Modelle und Methoden in allen Phasen des Produktlebenszyklus vermittelt werden. Am Ende steht ein virtuelles Fabrikmodell.

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Ob eine Software, ein Roboter oder eine ganze Fabrik geplant werden sollen: mit Systems Engineering fängt alles an. Denn Software, Roboter und Fabrik agieren nicht getrennt voneinander. Vielmehr greifen sie an vielen Stellen ineinander und müssen gemeinsam ein bestimmtes Ziel erfüllen. Um diese komplexen Vorgänge planen zu können, sind interdisziplinäre Kenntnisse vonnöten, die wir in unserer Einführungs-Disziplin vermitteln. Für einen möglichst breiten ersten Eindruck empfehlen wir die Buchung aller drei Module in dieser Disziplin. Innerhalb der folgenden

Diese beginnt mit dem Modul "Wer Industrie 4.0 verstehen will, muss Industrie 3.0 beherrschen". Darin vermitteln wir neben einem kurzen historischen Abriss über die industrielle Revolution auch Grundlagen zu den wesentlichen Domänen eines modernen, komplexen Fertigungssystems: Logistik, Konstruktionstechnik, Integrierte Automation, Virtual Engineering und Informationstechnik. Am Beispiel einer Fahrradfabrik wird erörtert, welche Anforderungen die Vierte Industrielle Revolution an eine Produktion in diesen Domänen stellt. Darauf aufbauend werden Lösungsansätze für dieses fiktive Planungsproblem modelliert. 

Im Modul "Digital Engineering, Management and Operations im Zeitalter von Industrie 4.0" vermitteln wir übergreifendes Wissen zwischen diesen Domänen. Dies umfasst neben konkreten Fragen wie die der Komponentenmontage oder -verpackung auch die Vermittlung methodischen Grundlagenwissens, also wie einzelne Disziplinen verschmolzen werden. Dabei werden zunächst ein funktionales CAD-Modell sowie ein mechatronisches Konzept erarbeitet. Anschließend werden diese Teilsysteme integriert und damit die Inbetriebnahme vorbereitet. Ziel ist eine laufende virtuelle Anlage, die alle Teilaspekte integriert.

Schließlich werden in "Kompetenzentwicklung in Industrie 4.0" auch noch die virtuelle Prozess- und Produktplanung beleuchtet, indem wesentliche Kenntnisse zur Nutzung digitaler Modelle und Methoden in allen Phasen des Produktlebenszyklus vermittelt werden. Am Ende steht ein virtuelles Fabrikmodell.

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